Sakons Blog

Trends und Aktuelles aus meinem Leben
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Werbung zum Mitnehmen

February 28th, 2017 veröffentlicht in Business & Wirtschaft Tags: , , , , ,

Ich besuche ja beruflich bedingt hin und wieder mal ein Seminar zur Weiterbildung. Ich möchte gerade nicht erwähnen, dass neben den eigentlichen Fachthemen häufig die Pausen am interessantesten sind. Einerseits kommt man da mit anderen anwesenden Personen ins Gespräch, andererseits wird man zu dieser Zeit  immer sehr gut beköstigt Zwinkerndes Smiley

Beim letzten Seminar war eben diese Pausenversorgung eine ordentliche Herausforderung für die Veranstalter. Es gab drei Mahlzeiten, die allesamt an verschiedenen Orten angeboten wurden. Und als hungriger Seminarteilnehmer hat man nicht wirklich viel Lust, lange nach etwas Essbarem zu suchen. Aber das wissen auch Veranstalter wie Steuerberaterkammer und Co. und bereiten sich gut darauf vor.

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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

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Die (Vor-)Weihnachtszeit ist für viele auch die Zeit der kleinen Geschenke. Gerade jetzt bekommt man hier und da immer mal wieder ein kleines “Give-Away” – ich mag dieses Wort eigentlich gar nicht, aber mir fällt kein besseres ein. In der Buchhaltung nennt man die kleinen Mitgebsel ganz lapidar Streuartikel. Darunter fallen kleine Werbepräsente wie Kugelschreiber, Süßigkeiten oder sonstige Dinge, die man von Firmen im Zuge von Werbemaßnahmen geschenkt bekommt.

Und ehrlich gesagt: Einige davon sind als Werbeträger sogar richtig effektiv. Nein, ich meine damit jetzt nicht die Tüte Gummibärchen, auf der irgendwo ein Logo aufgedruckt ist. Ich befürchte, dieses winzige Tütchen findet so gut wie gar keine Beachtung, weil jeder nur scharf auf den Inhalt ist Zwinkerndes Smiley Naja, und die Zellstofftaschentücher, die man bei jedem Apothekeneinkauf geschenkt bekommt, dienen auch eher einem anderen Zweck. Oder habt ihr ernsthaft schon mal die Werbung auf deren Verpackung gelesen, wenn ihr euch eigentlich die Nase putzen wollt? Also ich nicht…

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Das kommt mir nicht in die Tüte

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Neuerdings kosten Einkaufsbeutel aus Folie ein paar Cent und man wird an der Kasse überall gefragt, ob man eine Tüte möchte. Nein, möchte ich nicht. Warum soll ich für einen Beutel mit Werbung drauf noch etwas bezahlen und dann mehr oder weniger kostenlos mit eben diesem Beutel Werbung für das Unternehmen laufen??? Wenn ich mir beispielsweise bei einer größeren Modekette – deren Name ich jetzt mal nicht nenne, weil das bei fast allen so ist – ein neues Kleidungsstück kaufe, möchte ich nicht zusätzlich für die Verpackung etwas zahlen. Also entweder sollte deren Preis dann schon in das Kleidungsstück eingerechnet sein oder wenigstens die Tragetüte als “Werbepräsent” des Geschäfts mit drin sein. Ist es aber nicht, das schließt ein neues Gesetz aus.

Also habe ich ab sofort einen meiner vielen gesammelten Stoffbeutel dabei. Keine Ahnung, wo die auf einmal alle her kommen, aber ich habe sie definitiv nicht käuflich erworben. Wahrscheinlich wurden mir allesamt mal von der jeweiligen Werbefirma als Geschenk zugewendet. Der “Freche Freunde”-Beutel diente glaube ich mal als Verpackung eines größeren Quetschie-Paketes, das ich ohne eben diesen Beutel nicht hätte transportieren können. Und wenn ich so schicke Beutel geschenkt bekommen, laufe ich damit auch gern ein wenig Werbung für die netten Firmen Zwinkerndes Smiley

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Der Sinn von Kundenstoppern

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Beim Durchqueren unseres Stadtzentrums bleibt man regelmäßig an Aufstellern hängen, die eigentlich als Werbeträger dienen und vor den Geschäften auf dem Fußweg stehen. Mein Problem ist, dass man diesen permanent ausweichen muss, wenn man schnellen Schrittes unterwegs ist. In unserer Altstadt sind die Fußwege nicht sonderlich breit und so muss man recht häufig auch an eben diesen Schildern stehen bleiben, um “Gegenverkehr” durchzulassen.

Heute habe ich erfahren, dass man diese Aufsteller als Kundenstopper bezeichnet – wie passend. Wahrscheinlich sollen sie mich allerdings nicht aufgrund des dichten Verkehrs auf dem Fußweg und der damit verbundenen Einengung aufhalten sondern vielmehr mit ihrer Werbeaussage. Diese nehme ich allerdings nur in den seltensten Fällen wirklich wahr.

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Die beste Werbung

P6075205Ich schiebe schon seit Wochen einige Artikel vor mir her und finde nie den passenden Zeitpunkt zum Veröffentlichen. Mehr als drei Monate nach der Hochzeit habe ich Euch immer noch nicht wirklich darüber berichtet. Und da gibt es so viel zu erzählen. Also beginnen wir ganz von vorn; bei den Vorbereitungen.

Eine passende Location hatten wir – dank Tipp vom Catering – schnell gefunden und diese war am Wunschdatum zum Glück frei. So konnte man frühzeitig mit Planungen wie Sitzordnung, Deko und dergleichen beginnen. Ich hätte nie geahnt, wie aufwendig gerade letzteres (die Deko) werden würde.

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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Werbeartikel

Wer freut sich nicht über ein kleines Geschenk, dass er bei einem Einkauf im Geschäft oder über einen Onlineshop kostenlos oben drauf erhält? Also ich finde das immer wieder toll, wenn einem Paket noch ein kleines Give-Away wie Gummibärchen oder ein Kugelschreiber beiliegt. Das macht die Sendung für mich irgendwie persönlicher und birgt so einen reizvollen Überraschungseffekt.

Aber auch für die Geschenkgeber lohnt sich die Sache, denn so bleiben sie in Erinnerung. Vielleicht mit einer Tüte Gummibärchen weniger lang als mit einem Kugelschreiber. Zumindest bei letzterem denkt man doch immer wieder an den Schenker zurück, wenn man den Kuli benutzt. Und es soll sogar Menschen geben, die solche Werbegeschenke sammeln. Man trifft sie häufig auf Messen, wo sie einen Stand nach dem anderen abklappern.

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Kreativität kennt keine Grenzen

October 23rd, 2012 veröffentlicht in Heim & Garten Tags: , , , ,

GerüstplaketKennt Ihr die Planen, die immer an Baugerüsten angebracht werden, damit jeder weiß, welche Baufirma dort gerade am Werk ist? Also ich meine nicht die Planen, die Vorbeigehende vor herabfallenden Dingen schützen, sondern nur die ein bis einige Meter großen Werbebanner auf denen die Daten der Baufirma zu lesen sind. Name, Adresse, Logo und solche Dinge.

Im Normalfall erfüllen solchen Planen meist Werbezwecke und werden auch gut wahrgenommen. Bei uns in der Altstadt werden permanent Häuser saniert. Die sind dann einige Wochen regelrecht verhüllt und man sieht keinen Fortschritt. Nur eben diese Werbebanner der beteiligten Firmen. Und irgendwann sind Gerüst und Plane wieder weg und das Haus kommt zum Vorschein. Gefällt einem das Ergebnis, kann man sich vielleicht noch an die Planen, besser gesagt deren Aufdruck erinnern und so bei Bedarf auf diese Firma zurückgreifen.

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Geld verdienen durch bezahlte Artikel

bezahlteartikel.deHeute möchte ich mal wieder ein wenig Werbung für einen Anbieter aus dem Bereich Pay per Post machen. Dabei handelt es sich um BezahlteArtikel.de. Wie der Name schon sagt, bekommt man dort Geld, wenn man über ein bestimmtes Thema bloggt. Dass sich diese Sache lohnt, dürfte vielen von Euch bereits bekannt sein. Man muss nur eben gern schreiben und sich mit den vorgegebenen Themen etwas intensiver auseinandersetzen, um glaubwürdige Texte verfassen zu können.

BezahlteArtikel.de ist zwar als deutscher Anbieter noch relativ frisch, hat aber im Ausland schon einen enormen Bekanntheitsgrad erworben. Begonnen hat das Unternehmen in Tschechien, wo es auch seinen Sitz hat. Das sollte jedoch kein Problem sein, da die komplette Homepage in deutscher Sprache verfasst ist. Und wenn man weiß, wo andere Anbieter dieser Art so alle ihren Sitz haben, dürfte das kein Hindernis sein.

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