Sakons Blog

Trends und Aktuelles aus meinem Leben
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Genossenschaftliche Beratung

August 18th, 2017 veröffentlicht in Finanzen & Versicherungen Tags: , , , , ,

Habt ihr schon mal von der VR-Bank gehört? Wahrscheinlich ja, denn diese Bank gibt es in nahezu jedem größeren Ort – selbst bei uns (und das soll schon was heißen). Nun sind Banken eigentlich immer auf der Suche nach neuen Kunden und müssten sich in der heutigen Zeit einiges einfallen lassen, um eben diese zu gewinnen. Da muss man sich schon von Sparkassen und anderen Banken abheben, um bei der enormen Auswahl an Finanzinstituten aufzufallen. Die VR-Bank versucht das mit einem recht amüsanten Video, das ihr euch hier mal anschauen könnt.

Klingt doch ein wenig überzeugend oder? Ich mag Bankberater eigentlich überhaupt nicht, weil sie auf irgendeiner anderen – mir nicht bekannten Ebene – kommunizieren. Besser gesagt: Sie versuchen es. Denn wenn man (fachlich) nicht versteht, was sie vermitteln möchten, nützt das beste Bankprodukt nichts. Und irgendwie reden diese Berater auch alles schön, selbst bei einer Guthabensverzinsung von 0,01% fallen noch Sätze wie “besser als gar keine Zinsen”. Mag sein, man darf sich das nur nicht nochmal durchrechnen Zwinkerndes Smiley

Vielleicht macht die VR-Bank das wirklich besser, ich werde dies mal testen. Ich selbst habe die Filiale der VR-Bank bei mir im Ort nämlich noch nie aufgesucht. Allerdings werde ich dies wohl in den nächsten Wochen mal nachholen, denn diese Bank hat (oder hatte?) für Kinder ein recht interessantes Angebot zum Thema Taschengeld-Konto. Dies war mit Freizeitaktionen in der Umgebung kombiniert, wodurch man beispielsweise Gutscheine oder Vergünstigungen auf Eintrittspreise erhalten konnte. Wenn es bei der Bank schon keine Zinsen mehr gibt, dann kann man ja wenigstens ein paar Rabatte mitnehmen oder? 

Wie sicher ist eigentlich sicher?

IMG_1752Wenn man Mitglied in Flohmarktgruppen ist oder regelmäßig in Kleinanzeigen aller Art stöbert, fällt in letzter Zeit eines auf: Es gibt erstaunlich viele Fahrräder zu kaufen zu seltsamen Preisen. Nein, ich spreche nicht von Wucher. Ich meine eher das Gegenteil; aber wie nennt man das Gegenteil von Wucher? Bei uns im Ort wechseln Fahrräder sehr oft den Besitzer, die meisten davon aber scheinbar wohl eher unfreiwillig. Darüber will ich mich jetzt nicht weiter auslassen, diese Verlustmeldungen liest man nahezu täglich in der Zeitung bzw. dem Polizeireport. Nur schon seltsam, dass dann relativ hochwertige Fahrräder in Foren auftauchen zu eher lächerlichen Preisen. Und um den Namen des Anbieters entziffern zu können, braucht man selbst bei Facebook schon die Übersetzen-Funktion.

Was also tun, um sein Fahrrad vor ungeplantem Besitzwechsel zu schützen? Nun, am besten macht man das so wie ich und schafft sich erst gar kein Fahrrad an. Wenn man doch eins hat, sollte man alles tun, es so gut wie möglich zu sichern. Das geht sicherlich am besten, indem man das geliebte Rad in geschlossenen Räumen parkt, wenn man es nicht benötigt. Und unterwegs hilft wahrscheinlich nur eines: Das Fahrrad nicht aus der Hand geben bzw. nicht aus den Augen lassen. Das ist allerdings leichter als gesagt. Im Normalfall muss man sich in diesem Fall wohl dann doch auf sein Fahrradschloss verlassen.

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Technische Versicherungen

September 21st, 2014 veröffentlicht in Business & Wirtschaft Tags: , , , , , ,

Man lernt nie aus. Noch vor kurzem habe ich Euch hier Versicherungen für Pferde vorgestellt, die mir bis dato unbekannt waren – ich habe allerdings auch kein eigenes Pferd. Von Versicherungen wie Haftpflicht, Unfall, Leben usw. ganz zu schweigen. Die kennt wohl inzwischen jeder und kann sie mehr oder weniger gut erklären.

Es gibt aber noch eine weitere Versicherungssparte, die ich für Euch heute mal beleuchten möchte: Die sogenannten technischen Versicherungen. Ich weiß nicht, wie viele regelmäßige Leser meines Blogs damit konfrontiert werden, denn diese Versicherungen sind ausnahmslos für Unternehmen, insbesondere Produktions- und Baubetriebe aller Art.

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Geld für die Pflege

Schon mehrmals habe ich auf meinem Blog über Pflegezusatzversicherungen geschrieben – wahrscheinlich war das ein Omen. Einige haben vielleicht mitbekommen, dass meine jetzige Schwiegermutter kurz vor Silvester 2013 einen Schlaganfall hatte und seither mit einer halbseitigen Lähmung im Rollstuhl sitzt und rund um die Uhr auf fremde Hilfe angewiesen ist..

So schnell kann es gehen und man ist auf die Gelder und Leistungen der Pflegeversicherung angewiesen. Dass diese vorn und hinten nicht ausreichen, spüren wir jetzt also alle mehr oder weniger am eigenen Leib. Und was vor wenigen Monaten in meinem Kopf nur in der Theorie herumschwirrte, ist jetzt (leider) Realität.

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Geld zurück von der Krankenkasse

20140331_190921Ich bin ja bekennender Stempel- und Markensammler. Also ich meine damit jetzt die Bonusprogramme aller Art, bei denen man Punkte, Stempel oder irgendwelche Marken zum Aufkleben sammeln muss, um diese anschließend – wenn man Glück hat und genügend Sammeleifer aufzeigt – gegen Prämien oder gar Bargeld einzutauschen.

Die Karten, die man beim Einkaufen oder Tanken vorlegt, kennt inzwischen wohl jeder. Man kommt ja auch gar nicht mehr drum herum, wenn man von jeder Kassiererin danach gefragt wird. Dumm nur, dass jede eine andere Karte sehen will und man bald mehr Plastikkärtchen im Portemonnaie hat als Bargeld oder Münzen.

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Hobby-Olympioniken aufgepasst!

Der Unfall von Michael Schumacher zeigt einmal mehr, wie gefährlich auch Wintersport sein kann. Klar ist wohl jeder schon uns beim Skifahren mal gestürzt oder hat sich bei einer rasanten Abfahrt mit dem Schlitten überschlagen, aber ernsthafte Verletzungen hat dabei keiner davongetragen. Und man kann eben mal so auf dem Weg zur nächsten Einkaufsstätte auf dem glatten Gehweg ausrutschen. Das ist zwar kein Wintersport, aber eben auch ein Unfall. Dabei kann man sich Arm oder Bein brechen; ich weiß leider wovon ich rede. Dennoch macht genau dieser Fall deutlich, wie wichtig der Abschluss einer Unfallversicherung ist, die in eben solchen Fällen für die Schäden aufkommt. Ohne diese wäre ich nach meinem unfreiwilligen Sturz finanziell ruiniert gewesen, schließlich musste ich einige Wochen das Bett bzw. das heimische Sofa hüten.

Wusstet Ihr zum Beispiel, dass rein statistisch in Deutschland alle vier Sekunen ein Unfall passiert? Das macht in Summe 20.000 Unfälle täglich; hochgerechnet aufs Jahr stolze neun Millionen Unfälle. Bekannt dürfte sein, dass die meisten Unfälle in der Freizeit passieren. Viele davon im Haushalt (die fensterputzende Hausfrau sollte allen ein Begriff sein) oder auch beim Sport. Und in eben diesen Fällen ist man durch die gesetzliche Unfallversicherung nicht geschützt, die kommt nämlich ausschließlich für Unfälle während der Arbeit auf oder für Unfälle auf dem Weg dorthin bzw. zurück nach Hause.

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Versicherung gegen Gefahren von oben

Während im Kindergarten sämtliche Magen-Darm-Erkrankungen gerade mächtig angesagt sind, muss man als Erwachsener (mit krankem Kind an der Hand) zur Zeit unglaublich aufpassen, nicht von herabstürzenden Dachziegeln oder anderen umherfliegenden Teilen getroffen zu werden. Kein Scherz, aber der immer noch anhaltende Sturm deckt permanent die alten Dächer in der Altstadt ab und löst einen Ziegel nach dem anderen. Ich möchte keinen davon abbekommen…

Selbst der Weihnachtsmarkt wurde inzwischen wegen der drohenden Gefahr durch den möglicherweise umstürzenden Christbaum gesperrt. Gut, aber wer geht bei solchem Wetter überhaupt Krapfen essen und Glühwein trinken? Da bleibt man doch besser zuhause und macht es sich da gemütlich. Ist auch viel sicherer.

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Finanzberatung und Honorare

Vermögensberater gingen in den letzten Jahren bei uns ein und aus und hinterließen nicht nur bei mir einen eher fragwürdigen Eindruck. Irgendwie passten die vorgestellten Finanzprodukte nie wirklich zu dem, was wir eigentlich angefragt hatten. Prinzipiell finde ich ja das System nicht schlecht, dass zu Beginn alle vorhandenen Verträge wie Versicherung und Kapitalanlagen vollständig erfasst werden, um daraus eine sogenannte Vermögensanalyse zu erstellen. Das nennt zwar jedes Unternehmen anders, letztendlich ist es aber doch immer dasselbe.

Problematisch wird es häufig bei der Vorstellung dieser Analyse und der “Lösungen” der darin aufgedeckten Probleme. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass JEDER Vermögensberater nur seine Produkte gut findet und nahezu alle anderen – vor allem die, die man schon abgeschlossen hat – schlecht reden möchte. Klar, die Tarife werden sicher im Laufe der Jahre auch besser. Aber ist wirklich jede Versicherung so schlecht, nur weil ich sie bei einem anderen Vermittler abgeschlossen habe?

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Vorsorge für die eigene Pflege

Irgendwie verfolgt mich das Thema, aber von allen Seiten wird derzeit die Wichtigkeit einer privaten Pflegeversicherung an mich herangetragen. Ich gehöre eigentlich zu den Menschen, die davon ausgehen, dass ich genug in die gesetzliche Pflegeversicherung einzahle und diese im Fall des Falles eines Tages mal für die Kosten meiner (hoffentlich nicht erforderlichen) Pflege aufkommt.

Nun wird es aber immer offensichtlicher, dass ich mit dieser Annahme wohl ein wenig daneben liege, obwohl ich noch nicht vollständig davon überzeugt wurde. Aber wenn ich mich daran erinnere, dass es vor Jahren mal hieß “die Renten sind sicher” und was aus diesem Versprechen geworden ist – naja, wahrscheinlich sollte ich wirklich eine Pflege Bahr Versicherung abschließen und damit selbst für den Ernstfall vorsorgen.

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Alles für die Gesundheit

Na, habt Ihr Euch schon gegen Grippe impfen lassen? Ich gehöre ja seit Jahren zu den Gegnern dieser Impfung und habe sie bisher immer gut abwehren können. Klar, ich habe dafür regelmäßig auch mal eine ordentliche Erkältung. Aber lieber auf “natürlichem” Weg als durch irgendwelche zugesetzten Bakterien. Oder waren das Viren? Smiley

Jedenfalls kann ich mich zum Glück über meinen Gesundheitszustand im Allgemeinen noch nicht beschweren. Mit Mitte 30 muss man wohl schon mit dem ein oder anderen Wehwehchen leben, das ist normal. Andere sind da wahrlich schlechter dran.

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