OPC = Oligomere Proanthocyanidine
Ich hatte euch vor einiger Zeit in einem Beitrag hier schon mal berichtet, dass auch ich zu Nahrungsergänzungsmitteln greife. In meinem Fall sind dies OPC und Magnesium. Wie man sieht, ist der genannte Beitrag schon über zwei Jahre alt – und ich nehme bis heute aber noch regelmäßig OPC. Warum? Nun ja, wahrscheinlich ist es inzwischen die Gewohnheit. Aber vergesse ich eines der beiden Mittelchen, setzen auch gleich wieder die Wehwehchen ein. Fehlt OPC, bekomme ich Migräne. Fehlt Magnesium, schmerzt mir der Rücken. Die einen bezeichnen das jetzt sicher als Teufelskreis oder sogar Abhängigkeit. Ich streite das mal nicht ab
bin aber nach wie vor überzeugt von der Wirkung der genannten Nahrungsergänzungsmittel.
Zeit also, mal wieder ein Fazit zu ziehen. Das interessanteste zuerst: Ich kann jetzt nichts negatives berichten, weil ich weder Nebenwirkungen noch andere Probleme habe, seit ich OPC einnehme. ABER: natürlich kann ich auch nicht mit Sicherheit behaupten, dass insbesondere die Verbesserungen meines Hautzustandes sowie die nur noch sehr selten auftretenden Migräneattacken tatsächlich auf dieses Nahrungsergänzungsmittel zurückzuführen sind.