Sakons Blog

Trends und Aktuelles aus meinem Leben
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Kreditvergleich in wenigen Minuten

Die Zinsen für Guthaben bei den Banken sind nach wie vor im Keller. Es lohnt sich eigentlich überhaupt nicht, sein Erspartes zur Bank zu bringen. Denn entweder bekommt man dafür Zinsen im 0,0…%-Bereich oder zahlt sogar noch drauf. Stichwort: Kontoführungsgebühren. Kaum eine Bank bietet ihren Kunden derzeit noch ein kostenloses Girokonto, und wenn, dann nur unter Bedingungen wie Mindestgeldeingang, maximale Anzahl an Transaktionen oder ähnlichem.

Einen Vorteil hat das Ganze aber dennoch: Alle, die sich momentan Geld von der Bank borgen möchten, bekommen auch niedrige Zinsen. Egal ob Hausbau, Autokauf oder sonstige Investition – die Aufnahme eines Kredites ist nicht mehr so teuer wie noch vor wenigen Jahren, da die Sollzinsen recht niedrig sind.

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Berechnungen ohne Ende

Ihr wolltest schon immer mal wissen, was ich den ganzen Tag auf Arbeit mache oder? Sicher denkt Ihr, ich erstelle eine Steuererklärung nach der anderen und freue mich mit den Leuten über die Erstattungen, die sie erhalten (und ärgere mich, wenn sie nachzahlen müssen). Falsch gedacht, ich mache auch ganz viele andere Dinge wie Buchhaltung, Aufstellen von Bilanzen und  Einnahmeüberschussrechnungen oder betriebswirtschaftliche Dinge.

Letzteres entwickelt sich gerade zu meiner Lieblingsbeschäftigung. Dabei erstelle ich häufig Pläne und zugehörige Grafiken, bei denen es häufig um Finanzierungen geht. Zum Beispiel wenn ein Unternehmen in neue Maschinen investieren möchte und dafür Darlehen aufnehmen muss. Wie wirkt sich das in den nächsten Jahren auf die Liquidität (Zahlungskraft) und auf den Gewinn aus.

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Kontokorrent und Dispo

DispoSicher habt Ihr die beiden Begriffe schon einmal gehört. Dispo steht dabei umgangssprachlich für Dispositionskredit. Die meisten Privatpersonen haben einen; dieser genehmigt kurzfristige Kontoüberziehungen. Stellt Euch mal vor, Ihr wartet am Monatsende auf Euer Gehalt und der Arbeitgeber lässt sich mit der Überweisung ein wenig mehr Zeit. Nun müsst Ihr aber trotzdem Euren Verpflichtungen nachkommen und zum Beispiel Miete oder Hausdarlehen trotzdem bezahlen. weiterlesen »

Der Traum vom Eigenheim

Weil wir gerade so schön beim Thema Finanzierung sind und ich gefragt wurde, warum ich mich damit so gut auskenne: zum Einen habe ich beruflich häufig damit zu tun, zum Anderen musste ich mir selbst schon ganz interessante Kreditvorschläge anhören.

Als wir damals ein Haus ersteigern wollten, musste vor dem Auktionstermin schon die Finanzierung geklärt werden. Schließlich muss man bei der Versteigerung mittels Scheckhinterlegung nachweisen, dass man das entsprechende Kapital auch tatsächlich zur Verfügung hat. Sonst könnte ja jeder bieten und hinterher feststellen, dass er doch nicht so viel Geld hat.

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Lieber zweimal rechnen

Wenn man einen Kredit aufnehmen möchte, muss man unzählige Entscheidungen treffen. Und man darf sich jede Menge an Fachbegriffen anhören, mit denen ein Bankberater um sich wirft. Jede Frage nach einer verständlichen Erklärung wird mit noch mehr komplizierten Begriffen beantwortet und verwirrt noch mehr. Ich glaube, die Banker wollen gar nicht, dass man sie versteht. Denn sonst würden sich viele gar nicht erst Kreditkonstellationen aufreden lassen, die sie gar nicht verstehen.

Nehmen wir mal ein Beispiel: wisst Ihr mit dem Begriff Anfangstilgung etwas anzufangen? Wenn ja, ist es dann auf Dauer gesehen günstiger, bei einem Darlehen eine Anfangstilgung von 1 Prozent oder 3 Prozent zu vereinbaren? Wenn Ihr die Frage beantworten könnt, braucht Ihr nicht weiterzulesen (richtige Antwort wäre 3 Prozent).

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Die liebe Nachbarschaft

Geld

Zurzeit flattern mir permanent Werbebriefe aller möglichen Geldinstitute ins Haus, die mir gern einen Kredit anbieten würden. Keine Ahnung, wie sie auf mich kommen. Sicher denken sie, dass ich Weihnachten all mein Hab und Gut ausgegeben habe und nun mit leeren Taschen dastehe. Jedenfalls lese ich solche Angebote trotzdem, auch wenn ich absolut kein Interesse und vor allem auch keinen Bedarf daran habe.

Die Zinsen sind auf dem Papier ja immer so dermaßen niedrig, dass man zumindest rechnerisch einen solchen Kredit aufnehmen müsste, um das erhaltene Kapital anderswo gewinnbringend anzulegen. Klingt doch gut, sich Geld für (angebliche) 2 Prozent Zinsen zu leihen und genau dieses zum Beispiel auf einem guten Tagesgeldkonto mit dem doppelten Zinssatz anzulegen oder? Und wenn man eine attraktivere Anlageform wählt, wäre ja noch viel mehr Gewinn drin. Aber Achtung, das ist Theorie und von mir nur ironisch gemeint.

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Woher das Geld nehmen?

CIMG9155 Ich habe nun schon recht oft auf meinem Blog zum Thema Kredit geschrieben. Manchmal lässt es sich nunmal nicht vermeiden und man ist auf geliehenes Geld angewiesen. Dass man dabei sehr vieles beachten muss, ist sicher allen klar. Viele Dinge kann man sich heute ohne Fremdgeld kaum leisten, sei es ein neues Auto oder gar eine Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus. Und jede Bank bietet dafür passende Finanzierungen an.

Die meisten vertrauen zu allererst ihrer Hausbank und erwarten von dort das günstigste Angebot. Man kennt seinen Berater, er kennt die finanzielle Situation seiner Kunden und oft auch noch ein paar zusätzliche Details. All das führt oft zu sehr persönlichen Gesprächen und letztendlich unterzeichnet man einen Darlehensvertrag, ohne groß darüber nachzudenken.

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