Sakons Blog

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Gold zu Geld machen

November 10th, 2017 veröffentlicht in Finanzen & Versicherungen Tags: , , , , ,

Ich finde immer wieder interessant, wie häufig bei Einbrüchen davon gesprochen wird, dass dabei jede Menge Schmuck verschwunden ist. Haben denn wirklich so viele Menschen solche Unmengen Schmuck daheim? Noch dazu so wertvollen? Naja, vielleicht wohne ich in der falschen Gegend. Ich nenne zwar auch ein wenig Schmuck mein Eigen, allerdings ist der von eher untergeordnetem Wert (wenn überhaupt).

Klar, gerade Goldschmuck ist natürlich eine gute Wertanlage bei der Entwicklung des Goldpreises. Da lohnt es sich schon, das ein oder andere Stück aufzubewahren und sich zu gegebener Zeit davon zu trennen. Genügend Spezialisten im Goldankauf gibt es inzwischen, die Altgold, Zahngold, Golduhren, Brillantschmuck, Goldschmuck, Silber, Platin, Goldmünzen, Silbermünzen, Goldbarren, Silbertabletts und versilbertes Besteck usw. ankaufen.

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CFD Handel lernen

IMG_1545Nach wie vor erreichen mich in regelmäßigen Abständen E-Mails zum Thema CFD-Handel und dergleichen. Doch noch immer weiß ich nicht so recht, wie das ganze funktioniert und welches Risiko dahintersteckt. Verstanden habe ich bisher, dass man dabei nicht eine Aktie oder ähnliches kauft, sondern “lediglich” auf deren Kurs setzt. Mit CFDs kann man sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen. Hätte man also vorher vom VW-Skandal gewusst, hätte man auf den Einbruch der VW-Aktie setzen können…

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Wo sind denn nur die Zinsen?

Meine Bank teilte mir im Juli mehr oder weniger überraschend mit, dass sie ab demnächst gern Kontoführungsgebühren von mir hätte, und zwar Monat für Monat. Wofür genau? Keine Ahnung, denn an meinem Konto selbst ändert sich nichts. Keinerlei Verbesserung oder Vorteil für mich erkennbar – im  Gegenteil. Die Filiale der Bank bei mir im Heimatort hat vor einigen Wochen geschlossen und man “begrüßt mich ab sofort in modernen Geschäftsräumen in Dresden” (= Zitat der Bank). Nur dass ich nicht wirklich große Lust habe, ca. eine Stunde zu meiner Bank zu fahren, um dann dort mitten in der Innenstadt einen Berater aufzusuchen. Der Kunde ist ja angeblich König, aber dieses Zitat scheint im Bankensektor nicht mehr zu gelten.

Auf Sparkonten bekommt man derzeit 0,025 Prozent Zinsen oder fehlt da sogar noch eine Null direkt nach dem Komma? Ehrlich gesagt kann man diesen Betrag gar nicht mehr als Zinsen bezeichnen, von Rendite ganz zu schweigen. Nur was macht man mit den Euro, die man gerade nicht ausgeben möchte? Bei der Bank anlegen lohnt ja im Moment nicht wirklich…

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Geld von privaten Investoren

Viele Vorhaben von Firmen und Selbständigen scheitern einfach an der Umsetzung. Da gibt es vielleicht die ein oder andere kreative Idee, die eine höhere Investition erfordert. Nun haben die meisten kleinen Firmen nicht unbedingt viel Geld auf ihrem Geschäftskonto liegen und begeben sich daher mit ihrem ausgearbeiteten Plan zu ihren Bank des Vertrauens, um dort um Unterstützung zu bitten. Einige haben sicher dabei auch Glück und gelangen an einen optimistischen Berater, die meisten werden aber wohl abgewiesen.

Umso ungewöhnlich die neue Idee, desto schwieriger sicher auch die Aufstockung des eigenen Kreditlimits. Natürlich spielt bei solchen (negativen) Entscheidungen der Bank immer die Bonität des Unternehmens eine Rolle. Aber wenn der Berater oder die Bank selbst nicht vom Vorhaben überzeugt werden kann, platzt dies häufig wie eine Seifenblase.

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Festgeldkonto als Alternative zum Sparplan

Geldanlage

Wir haben in den letzten Wochen recht intensiv nach einem Sparplan für unsere Tochter gesucht, also nach einer Möglichkeit, monatlich ein wenig Geld für sie zurückzulegen, das sie später für Führerschein oder was auch immer verwenden kann. Die gute Nachricht: Fast jede Bank bietet eine Sparform in dieser Art an; einige sogar ganz spezielle Produkte fürs Kindersparen. Die schlechte Nachricht: Die Zinsen dafür sind alles andere als üppig, um nicht zu sagen, dass sie weit unter der derzeitige Inflationsrate liegen.

Das beste Angebot bietet eine örtliche Bank, allerdings auch nur mit einem eher lächerlichen Zinssatz von 0,5 Prozent. Und der gilt auch nur für Vermögen bis maximal 500 Euro. Das hat man bei einem Kindersparplan schon in wenigen Monaten oder Jahren erreicht. Von daher eignet sich diese Möglichkeit auch nur vorübergehend, danach müssen wir wieder etwas anderes finden.

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