Sakons Blog

Trends und Aktuelles aus meinem Leben
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Checkliste zur Babyerstausstattung

CIMG4805Seit exakt sieben Jahren und drei Monaten sind wir zu dritt. Es ist unglaublich, wie die Zeit vergeht. Aus dem kleinen “Häufchen” auf dem Bild links ist inzwischen eine kleine Dame geworden, die schon ziemlich genau weiß, was sie will und was nicht. Aber einen riesen Vorteil hat dieses Alter gegenüber einem Baby oder Kleinkind: Ein Schulkind kann sagen, was es möchte und das mit voller Überzeugung. Wenn ich mich da an die Zeit vor einigen Jahren erinnere, als jedes Weinen und Schreien erst (richtig) gedeutet werden musste…

So kurz vor der Geburt hätte ich mir eine Zusammenfassung wie unter diesem Link zur Babyerstausstattung Checkliste gewünscht, auf der einfach mal komplett zusammengefasst ist, was ein Baby in seinen ersten Tagen und Wochen auf der Welt so alles benötigt. Fein säuberlich sortiert in die Bereiche

  • Kleidung,
  • Einrichtung,
  • Pflege,
  • Schlaf,
  • Mahlzeiten und
  • Mobilität mit dem Baby.

Auf Wunsch gibt es diese Checkliste nochmals individuell angepasst für Sommerbabys und für Winterbabys.

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Ausverkauf zum Saisonende

September 4th, 2016 veröffentlicht in Freizeit & Hobby Tags: , , ,

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Gut vier Jahre nach der Anschaffung trennt sich mein Mann nun doch wieder von seinem Motorrad, da es in dieser Saison so gut wie nie genutzt wurde und es mehr oder weniger nur vorm Haus steht (und einstaubt). Dass ich absolut nichts dagegen habe, ist sicherlich verständlich. Ich mag dieses Fahrzeug gar nicht, da es wahrscheinlich gar keine Sicherheitsausstattung hat und keinerlei Knautschzone oder Aufprallschutz bietet. Also weg damit Zwinkerndes Smiley

Nur ganz so einfach ist das gar nicht, denn wer will Anfang September noch ein Motorrad haben, mit dem er hier im Erzgebirge vielleicht noch bis Mitte Oktober fahren kann – sofern der erste Schnee nicht schon eher eintrifft? Und dann steht das Gefährt für einige Monate wieder ungenutzt da, weil man im Winter nichts damit anfangen kann. Der Verkauf gestaltet sich also schwieriger als gedacht.

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Erklärfilme für jedermann

September 2nd, 2016 veröffentlicht in Business & Wirtschaft Tags: , , , ,

Vor einigen Tagen hatte ich euch ja die Erklärfilm Produktion schon mal kurz vorgestellt und wie man mit deren Hilfe neue Kunden gewinnen kann. Jetzt habe ich ein supertolles Beispiel für einen solchen Film gefunden: Schaut euch auf dieser Seite unter den Referenzen mal den Film der IKK classic an. Toll oder? Also wer nach diesem Film immer noch nicht verstanden hat, wozu man einen Krankenschein benötigt, wie man diesen bekommt und warum er aus drei Teilen besteht…

Ich mag derartige (Kurz-)Filme, weil sie viel verständlicher sind als bloße Texte. Oft befinden sich in geschriebenen Texten dann auch noch Begriffe, die man in die Kategorie “fach-chinesisch” einstufen muss und mit denen man meist gar nichts anfangen kann. Und ehrlich gesagt, lese ich nicht gern (umfangreiche) Texte – da schaue ich mir lieber einen kurzen Film an oder höre mir die Erläuterungen an.

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Ein Platz an der Sonne

(2598)Der Sommer will es in diesem Jahr nochmal wissen und präsentiert sich Ende August/Anfang September von seiner schönsten Seite. Warum ging das eigentlich nicht in den letzten Wochen? Da waren wenigstens noch Ferien und die (Hort-)Kinder hätten was davon gehabt. Jeden Tag Sonnenschein, Freibad, Eis… Naja, man soll nicht klagen. Wir haben gemeckert, als schlechtes Wetter war – und jetzt meckern wir wieder, weil schönes Wetter ist. Man kann es uns eben nicht recht machen Zwinkerndes Smiley

Aus purer Faulheit habe ich am Wochenende eine einfache Möglichkeit entdeckt, die Sonne auf der Terrasse zu genießen. Wir nutzen dazu ja im Normalfall unsere Klappstühle, auf denen man mehr oder weniger bequem sitzen kann. Von Relaxen ist das weit entfernt, denn dazu lege ich gerne die Füße hoch. Und diese Klappstühle sind noch dazu ziemlich schwer und unhandlich; die schleppe ich nicht gern durch das ganze Haus, um es mir draußen gemütlich zu machen. Da vergeht mir schon im Voraus jegliche Entspannung – wohl auch weil ich weiß, dass ich zumindest den von mir genutzten Stuhl im Anschluss an den Terrassenaufenthalt auch wieder wegräumen muss…

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Deutschland schwimmt–GEWINNSPIEL!

August 26th, 2016 veröffentlicht in Familie & Erziehung Tags: , , , , , ,

000908_18_DHL_Key_Visual_Logo_Schwimm_Mit_013Mit Beginn der zweiten Klasse gibt es für meine Tochter auch ein neues Schulfach: Schwimmen. Jeden Freitag geht es für drei Unterrichtsstunden ins Schwimmbad, um Grundkenntnisse des Schwimmens zu erlernen. Okay, bei ihr sind es schon vertiefende Kenntnisse, denn sie hat ihr Seepferdchen bereits Anfang des Jahres abgelegt, nachdem sie einen mehrmonatigen/wöchentlichen Schwimmkurs absolviert hat.

Wusstet ihr, dass laut einer aktuellen forsa Studie aber nur 57% der 5- bis 10-jährigen Kinder sicher oder sehr sicher schwimmen können? Selbst am Ende der Grundschule können demnach nur 33% der 9- bis 10-Jährigen längere Strecken im Wasser zurücklegen. Gemeinsam mit dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV) ruft Disney deshalb ab dem 15. Juli zur bundesweiten Kampagne „Deutschland schwimmt“ auf und möchte damit Kinder und Familien für den Schwimmsport begeistern.  Inspiration für diese Kampagne liefert Dorie, die beliebte blaue Paletten-Doktorfisch-Dame. Sie und weitere fröhliche Charaktere aus dem neuen Disney Kinohit „Findet Dorie“ (Kinostart: 29. September) sind die Stars der deutschlandweiten Kampagne „Deutschland schwimmt“.

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Wie gewinnt man Kunden

August 21st, 2016 veröffentlicht in Business & Wirtschaft Tags: , , , ,

Die Gewinnung neuer Kunden wird in Zeiten der “Geiz-ist-geil”-Mentalität immer schwieriger. Viele Menschen sehen in jedem neuen Angebot, Produkt oder Dienstleistungsversprechen gleich einen neuen Abzockmasche und beschäftigen sich gar nicht erst damit. Da ist jeder in einen Flyer oder eine Werbeanzeige investierte Euro vollkommen zwecklos, wenn sie niemand beachtet oder ungelesen in den Papierkorb wirft. Dabei gibt es auch ganz andere Methoden der Kundenakquise, die viel mehr Erfolg versprechen.

Nehmen wir mal an, jemand bringt eine neue Kundenkarte auf den Markt, mit dem man bei jedem Einkauf bares Geld spart. Um diese Karte bekannt zu machen, lässt der Herausgeber tausende Flyer für hunderte Euro drucken und legt diese der kompletten Ausgabe einer kostenlosen Wochenzeitung bei. Klar, die Reichweite ist an für sich immens, da jeder Haushalt diese Zeitung erhält. Doch mal ehrlich, wer liest diese Zeitung auch tatsächlich? Und wie viele dieser Leser beachten dann auch noch einen lose eingelegten Flyer in dieser Zeitung? Hm, und was ist mit denen, die den Flyer zwar zur Kenntnis nehmen, ihn aber nicht verstehen? Nicht jeder kann oder will aus einem kleinen Faltblatt gleich den Nutzen einer Kundenkarte erkennen…

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Tuscheln und Lästern

August 21st, 2016 veröffentlicht in Familie & Erziehung Tags: , , , ,

Es gibt Dinge, über die spricht man nicht. Und gleichzeitig tuscheln alle hinter vorgehaltener Hand, mit denen man nicht darüber gesprochen hat. Tja, zu diesem Thema fallen mir viele Beispiele ein: Geld, Krankheiten, Inkontinenzslips und jede Menge persönliche Probleme, die entweder niemanden etwas angehen oder die man gar nicht hat, sondern die nur von anderen erfunden worden.

Nehmen wir doch als besten Beispiel mal eben die Inkontinenz.Kaum findet in der Schule eine Lesenacht statt, bei der alle Kinder (eigentlich) in der Schule übernachten sollen, wird ein Großteil der Eltern stutzig, wenn sich ein Kind von diesem Termin abmeldet.

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Wo sind denn nur die Zinsen?

Meine Bank teilte mir im Juli mehr oder weniger überraschend mit, dass sie ab demnächst gern Kontoführungsgebühren von mir hätte, und zwar Monat für Monat. Wofür genau? Keine Ahnung, denn an meinem Konto selbst ändert sich nichts. Keinerlei Verbesserung oder Vorteil für mich erkennbar – im  Gegenteil. Die Filiale der Bank bei mir im Heimatort hat vor einigen Wochen geschlossen und man “begrüßt mich ab sofort in modernen Geschäftsräumen in Dresden” (= Zitat der Bank). Nur dass ich nicht wirklich große Lust habe, ca. eine Stunde zu meiner Bank zu fahren, um dann dort mitten in der Innenstadt einen Berater aufzusuchen. Der Kunde ist ja angeblich König, aber dieses Zitat scheint im Bankensektor nicht mehr zu gelten.

Auf Sparkonten bekommt man derzeit 0,025 Prozent Zinsen oder fehlt da sogar noch eine Null direkt nach dem Komma? Ehrlich gesagt kann man diesen Betrag gar nicht mehr als Zinsen bezeichnen, von Rendite ganz zu schweigen. Nur was macht man mit den Euro, die man gerade nicht ausgeben möchte? Bei der Bank anlegen lohnt ja im Moment nicht wirklich…

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Alles, was recht ist

Bei meiner täglichen Arbeit bin ich so gut wie immer von Gesetzen und Vorschriften umgeben. Zum Einen stehen sämtliche deutsche Gesetze fein säuberlich sortiert hinter mir im Aktenschrank, zum Anderen muss ich gerade das Steuerrecht nahezu permanent anwenden (und kennen). Für jeden einzelnen Tätigkeitsbereich gibt es Unmengen an Regeln und Rechten, die ich einhalten muss, egal ob Buchführung, Steuererklärung oder Lohnabrechnung. Man kann eigentlich sagen, hinter jeder Zahl, Berechnung oder Buchung steht mindestens ein Paragraph Smiley

Aber auch bei Steuerberatern gibt es Grenzen, wenn es beispielweise um komplizierte oder umfangreiche Fälle aus

  • Arbeitsrecht
  • Baurecht
  • Erbrecht
  • Familienrecht
  • Gesellschaftsrecht
  • Mietrecht
  • usw.

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Wohin mit all dem Zubehör

GartenschrankIn einem Haus sammelt sich jede Menge an, aber auch davor wird das “Zubehör” immer mehr: Rasenmäher, Gartengeräte, Schneefräse, Eimer in verschiedenen Größen, Sitzauflagen für die Gartenstühle und –bänke. Aber wo verstaut man die ganzen Dinge, wenn man sie gerade mal nicht braucht? Die wertvollen Geräte lagern bei uns derzeit in Folie eingehüllt auf einem Balkon und werden nach Gebrauch mühevoll dorthin verbracht. Sitzauflagen und Co. befinden sich in einer Aufbewahrungsfolie im Gästezimmer und werden bei Bedarf immer durch das Haus geschleift.

Für die Gartengeräte und Eimer gibt es inzwischen einen schicken Schrank, weil ein wenig ordentlich soll es vorm Haus ja dann doch aussehen. Muss ja nicht sein, dass ein Haufen Krimskrams den Eingangsbereich ziert und die Besucher denken, sie sind auf einer Baustelle gelandet. Also alles rein in den Schrank (ähnlich wie der auf dem Foto rechts) und dann ein Schloss davor – schon herrscht Ordnung.

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