Sakons Blog

Trends und Aktuelles aus meinem Leben
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Geld verdienen mit Bloggen

December 18th, 2016 veröffentlicht in Finanzen & Versicherungen Tags: , , , ,

BloggenDieser Blog hier besteht nun seit mehr als 6 Jahren. Zum Bloggen bin ich eher durch Zufall gekommen. Angefangen habe ich – wie viele andere auch – als Produkttester. Dabei werden von Unternehmen kostenlose oder vergünstigte Produkte zur Verfügung gestellt, die man ausgiebig testen und anschließend bewerten soll. So bekam ich vor einigen Jahren also die neusten Windeln, Waschmittel oder auch Haushaltsgeräte zum Testen. Einzige Bedingungen der Unternehmen war, dass ich meine Meinung über diese Produkte kundtue und im Internet zumindest eine Bewertung oder eine Produktbeurteilung dazu abgeben. Und da mir eines Tages die Bewertungsportale zu langweilig wurden, stellte ich meinen eigenen Blog online. Wenn ich schon eigene Texte erstelle, dann wenigstens auf meinem eigenen Blog.

Nach und nach wurden diese Produkttests weniger. Das lag zum einen daran, dass natürlich immer mehr Leute diese Möglichkeit entdeckten und auf den Zug mit aufsprangen. Andererseits lag es in meinem Fall aber auch daran, dass mich mit der Zeit viele der Produkte gar nicht mehr interessierten:

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CFD Handel lernen

IMG_1545Nach wie vor erreichen mich in regelmäßigen Abständen E-Mails zum Thema CFD-Handel und dergleichen. Doch noch immer weiß ich nicht so recht, wie das ganze funktioniert und welches Risiko dahintersteckt. Verstanden habe ich bisher, dass man dabei nicht eine Aktie oder ähnliches kauft, sondern “lediglich” auf deren Kurs setzt. Mit CFDs kann man sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen. Hätte man also vorher vom VW-Skandal gewusst, hätte man auf den Einbruch der VW-Aktie setzen können…

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Wo sind denn nur die Zinsen?

Meine Bank teilte mir im Juli mehr oder weniger überraschend mit, dass sie ab demnächst gern Kontoführungsgebühren von mir hätte, und zwar Monat für Monat. Wofür genau? Keine Ahnung, denn an meinem Konto selbst ändert sich nichts. Keinerlei Verbesserung oder Vorteil für mich erkennbar – im  Gegenteil. Die Filiale der Bank bei mir im Heimatort hat vor einigen Wochen geschlossen und man “begrüßt mich ab sofort in modernen Geschäftsräumen in Dresden” (= Zitat der Bank). Nur dass ich nicht wirklich große Lust habe, ca. eine Stunde zu meiner Bank zu fahren, um dann dort mitten in der Innenstadt einen Berater aufzusuchen. Der Kunde ist ja angeblich König, aber dieses Zitat scheint im Bankensektor nicht mehr zu gelten.

Auf Sparkonten bekommt man derzeit 0,025 Prozent Zinsen oder fehlt da sogar noch eine Null direkt nach dem Komma? Ehrlich gesagt kann man diesen Betrag gar nicht mehr als Zinsen bezeichnen, von Rendite ganz zu schweigen. Nur was macht man mit den Euro, die man gerade nicht ausgeben möchte? Bei der Bank anlegen lohnt ja im Moment nicht wirklich…

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Alles, was recht ist

Bei meiner täglichen Arbeit bin ich so gut wie immer von Gesetzen und Vorschriften umgeben. Zum Einen stehen sämtliche deutsche Gesetze fein säuberlich sortiert hinter mir im Aktenschrank, zum Anderen muss ich gerade das Steuerrecht nahezu permanent anwenden (und kennen). Für jeden einzelnen Tätigkeitsbereich gibt es Unmengen an Regeln und Rechten, die ich einhalten muss, egal ob Buchführung, Steuererklärung oder Lohnabrechnung. Man kann eigentlich sagen, hinter jeder Zahl, Berechnung oder Buchung steht mindestens ein Paragraph Smiley

Aber auch bei Steuerberatern gibt es Grenzen, wenn es beispielweise um komplizierte oder umfangreiche Fälle aus

  • Arbeitsrecht
  • Baurecht
  • Erbrecht
  • Familienrecht
  • Gesellschaftsrecht
  • Mietrecht
  • usw.

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Online Mahnverfahren

March 26th, 2016 veröffentlicht in Finanzen & Versicherungen Tags: , , , ,

B-878688_logoDass die Deutschen als ziemlich geizig gelten, ist bekannt, obwohl viele diese Eigenschaft gern auch unter “sparsam” abtun. Mag ja so gesehen etwas Positives sein. Aber dass sehr viele Deutsche ihre Rechnungen erst dann bezahlen, wenn die erste Mahnung eingeht, ist dann wohl doch schon nicht mehr so positiv hervorzuheben. Klar, man kann mal die ein oder andere Zahlung vergessen, weil die Rechnung in der falschen Ablage gelandet ist oder man beim Onlinebanking mal eben die Bestätigung der Überweisung vergisst – das ist wahrscheinlich jedem (einschließlich mir) schon mal passiert. Aber dass man pauschal auf die Mahnung wartet, bevor man zahlt, ist meiner Meinung nach nicht mehr normal und hat auch nichts mehr mit Sparsamkeit zu tun.

Betrachtet man nämlich mal die Seite desjenigen, der auf die Zahlung wartet, sieht die Sache überhaupt nicht mehr gut aus. Mitunter sind schon einige Firmen an eben dieser schlechten Zahlungsmoral ihrer Kunden gescheitert. Händler zum Beispiel gehen in Vorkasse: Sie müssen die Ware erst selbst kaufen, um sie dann an Kunden weiterverkaufen zu können. Und wenn diese “Kunden” dann nicht oder extrem verzögert bezahlen, kann der Händler gar keine neue Ware mehr kaufen und anbieten. Schon mal darüber nachgedacht?

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Änderung der Bedingungen für die Aufnahme von einem Kredit in der Schweiz

February 17th, 2016 veröffentlicht in Finanzen & Versicherungen Tags: , , , ,

Gastartikel: In diesem Artikel erfahren Sie, welche Änderungen für die Aufnahme eines Kredites im Jahr 2016 wirksam werden. Speziell betrifft das Reglement, Kunden aus der Schweiz.

Voraussetzungen bei Kreditprofis.ch

Um eine Bewilligung zu erhalten, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein. Ferner liegt die Grenze für die Vergabe von einem Kredit bei höchstens 64 Jahren. Grund dafür ist, dass alle Zahlungen bis zum 70 Lebensjahr getilgt sein sollen. Das Nettoeinkommen umfasst mindestens CHF 2’700.00. Es wird ein schweizer Pass gefordert, um die Zugehörigkeit zum Land zu bestätigen. Wer keinen dauerhaften Wohnsitz hat, benötigt die Aufenthaltsbewilligungen B, C oder L. Das Arbeitsverhältnis sollte temporär oder. unbefristet sein. Selbstverständlich sind offene Pfändungen ein Hindernis, um einen Kredit zu bekommen.

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Zahlungsunfähig und dann?

Glaubt man den Zahlen des Statistischen Bundesamtes, sind die Zahlen für Insolvenzen nach wie vor rückläufig. In den abgelaufenen drei Quartalen des Jahres 2015 meldeten die Amtsgerichte danach reichlich 17.000 Unternehmensinsolvenzen (4,4% weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres) und knapp 60.000 Verbraucherinsolvenzen (8,2% weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Unabhängig von den Vorjahreswerten betrachtet dennoch eine große Zahl, gerade an Privatinsolvenzen.

Für jeden einzelnen Betroffenen ist der Schritt in die Insolvenz nicht leicht und erfordert reichlich Bedenkzeit (sofern vorhanden). Meldet man in Deutschland nämlich Privatinsolvenz an, lebt man die folgenden mindestens sechs Jahre am Existenzminimum. Jeder Euro, den man mehr verdient – als eben dieses gesetzlich festgelegte Existenzminimum – geht an die Gläubiger, bei denen man noch Schulden hat. Es bleibt nicht viel zum Leben, schon gar nichts für unvorhergesehene Ausgaben.

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Willkommen im Funkloch

Ich beschäftige mich ja hin und wieder mit verschiedenen Handytarifen, da ich immer auf der Suche nach günstigen Angeboten bin. Eigentlich bin ich mit meinem jetzigen Tarif ganz zufrieden, wenn da nur nicht einige Ausnahmen wären. Um mal zwei Beispiele zu nennen: In vielen Gegenden scheint ausgerechnet mein Anbieter ein Funkloch zu haben und gerade im Ausland zahlt man doch etwas mehr, als man denkt.

Am meisten stört mich ehrlich gesagt dieses “Funkloch”. Ich wohne nicht unbedingt in dicht besiedeltem Gebiet und kann auch nicht genau sagen, wo der nächste Funkmast steht, mit dem sich mein Handy verbinden könnte. Wahrscheinlich teilweise doch sehr weit weg. Neulich waren wir in einem Nachbarort und wollten nur mal eben schnell von unterwegs aus googlen, wo sich in der Nähe eine Eisdiele befindet. Ging leider nicht, kein Netz. Nicht nur schlechtes Netz, sondern mal eben gar keins.

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Der beste Broker

Kaum noch Zinsen aufs Tagesgeld, schon gar nicht auf normale Sparbücher. Aus alten, gut verzinsten Bausparverträgen wird man herausgeworfen, wenn man nicht aufpasst und neue Verträge sind nur mit lächerlichen Verzinsungen zu bekommen. Ach ja, wohin also mit dem Geld, wenn man welches sparen und dabei vielleicht den ein oder anderen Euro an Zinseinnahmen mitnehmen möchte?

Viele Möglichkeiten bleiben einem Ottonormalverbraucher wie mir da nicht wirklich. Entweder ich vertraue meiner Bank (was ich bei Geldanlagen zwar tue, dafür aber keine Zinsen erwarte) oder ich kümmere mich selbst um effektive Anlagen. Das ist allerdings etwas schwierig, da ich mein Geld nicht zur Börse tragen kann, um dort mit Aktien oder dergleichen zu handeln (die ggf. noch einen Ertrag abwerfen, wenn man in die richtigen investiert).

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Henke und Rose

Schufa

Ich bin ja kein großer Fan der Schufa bzw. deren Datensammlung. Was dort alles über Otto-Normalverbraucher wie mich gespeichert wird, ist schon mehr als umfangreich. Wer meint, dass dort lediglich Kredite und Bankbeziehungen hinterlegt werden, irrt gewaltig. Laut meiner eigenen Schufa-Auskunft kennt man dort auch über all mein Telefon-, Internet- und Handyverträge sowie teilweise auch Bestellungen über Onlineshopping. Etliche Onlineshops fragen wohl erstmal bei der Schufa nach, bevor sie mir eine Bestellung zukommen lassen…

Tja, und so bauscht sich mein “Schufa-Konto” nach und nach immer mehr auf. Dass man dort auch meinen frühere Adresse, Geburtsname und Geburtsdatum kennt, brauche ich sicherlich nicht erwähnen. Warum gratulieren die dann eigentlich nicht zu runden Geburtstagen? Selbst der Stromanbieter taucht in meiner Übersicht auf – wie gut, dass ich den regelmäßig wechsle. Da hat die Schufa ja ordentlich Arbeit damit, diese Daten immer auf dem Laufenden zu halten.

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