Aus für Mützen, Schals und Co.?
Wir schreiben den 18. Dezember 2014. Der Adventskalender unserer Tochter nähert sich dem Ende; in weniger als einer Woche kommt der Weihnachtsmann. Der Weihnachtsbaum steht schon in seiner vollen Pracht im Wohnzimmer und erhellt dieses allabendlich. Ringsherum haben jede Menge Räuchermännchen und Pyramiden ihren Platz gefunden, wir sind hier schließlich im Erzgebirge. Man könnte meinen “Alles wie immer” um diese Jahreszeit. Nein, weit gefehlt:
Es fehlt der Schnee!
Ich wiederhole nochmal: Es ist Mitte Dezember. Normalerweise haben wir zu diesem Termin bereits ein bis zwei Monate hinter uns, in denen wir morgens als allererstes den Schnee von unserem Hauseingang und den Autos entfernen mussten, um beides überhaupt nutzen zu können. Etliche Tage, an denen man lieber zuhause geblieben wäre, weil es draußen so frostig ist, dass einem die Nase gefriert. Und natürlich jede Menge Rodel- und Schneespaß für das Töchterchen.